Tag der offenen Tür im Bayerischen Landtag
Möchten Sie einen Blick hinter die Kulissen des Parlaments werfen? Am Samstag, 8. November 2014, ist es wieder soweit: Der Bayerische Landtag öffnet seine Türen für die Bürgerinnen und Bürger.
Möchten Sie einen Blick hinter die Kulissen des Parlaments werfen? Am Samstag, 8. November 2014, ist es wieder soweit: Der Bayerische Landtag öffnet seine Türen für die Bürgerinnen und Bürger.
Bei der Neuregelung der Redezeiten im Bayerischen Landtag hat die CSU-Fraktion einen Vorschlag eingebracht, der mehr Chancengleichheit zwischen den Abgeordneten ermöglichen soll.
Die Jugendarbeit in Bayern soll mehr Geld erhalten. Das haben Dr. Gerhard Hopp, der jugendpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, und Dr. Hans Reichhart, Mitglied im Sozialausschuss, angekündigt. Die Fraktion möchte den Ansatz im künftigen Haushalt um weitere zwei Millionen Euro im Jahr 2015 erhöhen.
„Bayern soll bis 2023 barrierefrei werden. Die CSU-Fraktion unterstützt dieses große Ziel, indem wir im Doppelhaushalt 2015/16 zu den bereits bestehenden Investitionen der Staatsregierung insgesamt mehr als zwölf Millionen Euro zusätzlich in die Hand nehmen“, erklärte Peter Winter, Vorsitzender des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags. Der Ausschuss hat bereits einem Teil dieser Zusatzinvestitionen zugestimmt, die zweite Hälfte wird in den kommenden Wochen behandelt.
v.l.n.r.: Brigadegeneral Helmut August Dotzler im Gespräch mit Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL und Landtagspräsidentin Barbara Stamm, MdL
Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL auf dem Podium im Gespräch mit Bertram Brossardt, Wolfgang Gollbach, Kirsten Girschik und Heinrich Alt.
Die Verbesserung der Arbeitsmarktfähigkeit von Männern kann einen wichtigen
Beitrag leisten, den Fachkräftemangel abzuschwächen . Dafür bedarf es eines umfassenden Ansatzes insbesondere in den Bereichen Bildung, Qualifizierung und Gesundheitsmanagement. Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL hielt hierzu einen Vortrag im Rahmen des Fachkomgresses der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) zum Thema "Männer in der Arbeistwelt der Zukunft".
„Die Entscheidung Kinder zu bekommen, ist eine zu tiefst private. Selbst wenn Social Freezing als freiwilliges Angebot für die Mitarbeiterinnen verkauft wird, sehe ich Unternehmen nicht im Recht, Anreize für eine spätere Schwangerschaft zu setzen und sich somit massiv in das Privatleben Ihrer Mitarbeiterinnen einzumischen. In Wirklichkeit steckt dahinter eine arbeitsmarktpolitische Intention. Die Arbeitgeber wollen über die Familienplanung der Frauen entscheiden, um so für eine längere Verfügbarkeit der Arbeitskraft zu sorgen. Diese hidden Agenda akzeptiere ich nicht. Jeder Mensch soll frei, ohne Einfluss oder Druck des Arbeitgebers, darüber entscheiden, wann und wie viele Kinder er bekommt.
„Mit einer zusätzlichen halben Million Euro wollen wir im kommenden Jahr die bayerischen Ehe- und Familienberatungsstellen deutlich stärken. Wir wollen den Beratungsstellen damit die Möglichkeit zum bedarfsgerechten Ausbau ihrer hochkompetenten und immer gefragteren Angebotsstrukturen geben“, erklärte Joachim Unterländer, Vorsitzender des Sozialausschusses des Bayerischen Landtags, angesichts einer geplanten Initiative der CSU-Fraktion zur Erhöhung der Haushaltsmittel für die Ehe- und Familienberatung.
Der Redebeitrag der Freie-Wähler-Abgeordneten Gabi Schmidt ist ein Schlag ins Gesicht für die Menschen, die unter den Folgen des 2. Weltkriegs litten. So bewertet Josef Zellmeier, der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Vertriebene, Aussiedler und Partnerschaftsbeziehungen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, die Diskussion im letzten Plenum des Bayerischen Landtages.
Kürzlich traf sich Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL mit den in diesem Jahr aus dem Amt geschiednen CSU-Bürgermeistern ihres Stimmkreises zu einem informellen Frühstück im Landtag. Jürgen Westenthanner (Alt-Bürgermeister Pullach), Ilse Weiß (Alt-Bürgermeisterin Neuried), Eugen Kramer (ehemaliger Bürgermeister Baierbrunn) und Frau Schreyer-Stäblein tauschten gemeinsame Erinnerungen aus und unterhielten sich angeregt. Frau Schreyer-Stäblein bedankte sich in diesem Zusammenhang noch einmal für die langjährige gute Zusammenarbeit.
„Wir wollen, dass Deutschland aus sicherheits- und industriepolitischem Interesse auch weiterhin Spitzentechnologie auf hohem Niveau in die wehrtechnische Industrie einbringt. Vor allem Innovationsprojekte im zukunftsweisenden Bereich der Luft-und Raumfahrt sollen weiter vorangetrieben werden, betonte Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, angesichts der aktuellen Diskussion um die Ausrüstung der Bundeswehr.
Als Projektgruppenleiterin "Ganztagsschulen in Bayern" war Kerstin Schreyer-Stäblein in Dießen am Ammersee als Referentin eingeladen.
„Starke junge Frauen, die sich ihrer Rechte bewusst sind und auch dafür eintreten, sind ein Gewinn für jede Gesellschaft. Dass die tapfere 17-jährige Malala Yousafzai aus Pakistan mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, ist ein großes Signal für die Rechte junger Frauen“, erklärte Kerstin Schreyer-Stäblein, stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, anlässlich des heutigen Weltmädchentages.
Mit angereist sind die Hinterberger Musikanten.