Die Ganztagsschule und ihre Weiterentwicklung
Kerstin Schreyer-Stäblein zu Gast in Dießen am Ammersee
Als Projektgruppenleiterin "Ganztagsschulen in Bayern" war Kerstin Schreyer-Stäblein in Dießen am Ammersee als Referentin eingeladen.
Als Projektgruppenleiterin "Ganztagsschulen in Bayern" war Kerstin Schreyer-Stäblein in Dießen am Ammersee als Referentin eingeladen.
„Starke junge Frauen, die sich ihrer Rechte bewusst sind und auch dafür eintreten, sind ein Gewinn für jede Gesellschaft. Dass die tapfere 17-jährige Malala Yousafzai aus Pakistan mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, ist ein großes Signal für die Rechte junger Frauen“, erklärte Kerstin Schreyer-Stäblein, stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, anlässlich des heutigen Weltmädchentages.
Mit angereist sind die Hinterberger Musikanten.
München/Québec: Das dreitägige Programm zum 25. Jubiläum der Partnerschaft zwischen der Provinz Québec und dem Freistaat Bayern umfasste vor allem Zusammenkünfte mit kanadischen Regierungsmitgliedern wie dem Parlamentspräsidenten Jacques Chagnon und Repräsentanten deutsch-kanadischer Organisationen.
Bildquelle: Bayerische Staatskanzlei, Doris Schneider
Gemeinsam mit Europaministerin Dr. Beate Merk reist die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU im Bayerischen Landtag Kerstin Schreyer-Stäblein von Dienstag, 30. September bis Freitag, 3. Oktober 2014 nach Kanada.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL und Anja Roth aus der logo-Redaktion des ZDF
Bildungsexperte Prof. Dr. Manfred Prenzel, Vorsitzender des Wissenschaftsrats, diskutierte mit den Abgeordneten über Qualität in der Bildungspolitik.
v.l.n.r.: Die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL; Gudrun Brendel-Fischer, MdL und Bildungsexperte Prof. Dr. Manfred Prenzel.
Die wehrtechnische Industrie ist nicht nur in Bezug auf die Arbeitsplätze – in Deutschland sind es ca. 80.000 – ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Gerade auch die Innovationsleistung der wehrtechnischen Industrie gibt der Branche eine besondere Bedeutung für die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft. Unsere technologische Spitzenstellung und das damit verbundenen Know-How dürfen durch den Kurs von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, der ohne Konzeption und klaren Kompass einen faktischen Exportstopp herbeiführen will, nicht gefährdet werden. Gerade in dem hochtechnologisierten und zukunftsweisenden Bereich der Luft-und Raumfahrt wollen wir in Bayern auch weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. Wir dürfen einen Industriezweig, den wir uns so mühsam über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben, nicht einfach abschaffen und uns damit in Zukunft wieder abhängig von anderen Nationen machen.
Im Zuge der anstehenden Überarbeitung der Geschäftsordnung des Bayerischen Landtags spricht sich Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, dafür aus, die Redezeit im Plenum gerechter zu regeln: „Die Sprechzeit im Parlament darf den Wählerwillen nicht ausblenden. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die CSU-Fraktion mit 101 Abgeordneten nur ein Viertel der Redezeit bekommt, während die Opposition mit zusammen 79 Abgeordneten drei Viertel der Zeit beansprucht. Ein Freie Wähler- oder Grünen-Abgeordneter darf rechnerisch fünfmal öfter sprechen, als ein CSU-Abgeordneter.“
Kerstin Schreyer-Stäblein beim 350. Geburtstag von Schloss Nymphenburg mit Seiner Königlichen Hoheit Herzog Franz von Bayern, Staatsminister Dr. Markus Söder und Landtagskollegen Thomas Huber
Staatsministerin Christine Haderthauer hat erklärt, dass sie sich aufgrund der öffentlichen und medialen Diskussion über die früheren geschäftlichen Aktivitäten der Firma Sapor nicht mehr in der Lage sieht, sich voll auf ihre Aufgabe als Leiterin der Bayerischen Staatskanzlei zu konzentrieren.
Bei ihrem Besuch der Polizeiinspektion 46 wurde Frau Schreyer-Stäblein, MdL sehr freundlich von Herrn Janscha und Herrn Mifka empfangen. Bei Weißwürsten und Brezen konnte Herr Janscha, der seit 11 Jahren die Polizeiwache in Planegg leitet, mit überwiegend positiven Entwicklungen aufwarten.
Die Opposition drängt darauf eine Sondersitzung zu den Vorwürfen an Staaatsministerin Haderthauer einzuberufen. Kerstin Schreyer-Stäblein dazu im Bayerischen Rundfunk: "Es gibt keine neuen Fakten und somit keine Notwendigkeit für eine Sitzung vor der regulären Plenarsitzung am 30. September."
Viele Informationen über das vielfältige Tätigkeitsfeld habe sie bereits im Vorfeld über den „Isar-Anzeiger“ erfahren. Hier publiziert der Erste Polizeihauptkommissar Aigner wöchentlich aus dem Einsatztagebuch. Vor Ort, in der Dienststelle in der Tölzer Straße, gab Aigner der Abgeordneten Schreyer-Stäblein Einblick in den Inspektionsbereich.
Mehrere Dutzend Beamtinnen und Beamte sind für Grünwald, Pullach, Baierbrunn, Straßlach-Dingharting und Schäftlarn im Einsatz. Laut Andreas Aigner ist die Truppenstärke ausreichend, um für die örtliche Bevölkerung die notwendige Schutzfunktion einzunehmen. Er bemängelte jedoch, dass zu wenig Mitarbeitende aus dem „Mittelbau“ stammen. Aigner hat viele junge und viele ältere Kollegen. Die einen verfügen über wenig Diensterfahrung, andere sind schon sehr lange bei der Bayerischen Polizei, wobei jedoch viele der erfahrenen Beamten nicht mehr (die meisten Polizeihauptmeister nicht mehr) im reinen Streifendienst eingesetzt werden können (tätig sind.)
Eines der Hauptaugenmerke der Grünwalder Polizei ist die Jugend- und Präventionsarbeit. Im Inspektionsgebiet gibt es einige wenige Jugendzentren, da diese nicht sonderlich gut von Jugendlichen angenommen werden ist der Schwerpunkt der Jugend- und Präventionsarbeit in den Kindergärten und Schulen des Dienstbereiches. Hingegen ein „Renner“ war der diesjährige Tag der offenen Tür, wo zahlreiche Besucher – auch aus der Politik – die Möglichkeit wahrgenommen haben, mehr von ihrer Polizeiwache zu erfahren. Hier konnte viel positive Werbung für die Polizei und ihre Beamten gemacht werden.
Inspektionsleiter Aigner äußerte gegenüber Schreyer-Stäblein den Wunsch nach Rückendeckung durch die Politik und ein klares Bekenntnisse der Parteien und Fraktionen, dass sie hinter der Polizei stehen. Bei negativen Vorkommnissen möge durch die Politik keine Verallgemeinerung kommuniziert werden. Als Beispiel nannte Aigner die Kriminalitätsentwicklung. Für ihn ist es ein grundsätzlicher Fehler, dieses Thema rein lokal zu sehen, wo doch die Täter überregional agieren würden. Die vielen Einbrüche in Pullach in den beiden letzten Monaten im vergangenen Jahr machte wieder deutlich, wie wichtig die Präsenz der Polizeistreifen in der Öffentlichkeit sei. Einen geforderten Sicherheitsdienst lehnt Aigner jedoch kategorisch ab.
Viele Drogendelikte, vor allem in Pullach und Grünwald, finden vermutlich eher im privaten Bereich satt, weswegen die Polizei hier nicht viele Möglichkeiten hat, Täter aufzugreifen. Auf ein Alkoholdelikt kommen nahezu zwei Drogendelikte. Aigner zeigte Schreyer-Stäblein auf, wo die Polizei beim Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr ansetzen müsse. Alkohol komme im Dienstbereich eher bei der Generation vor, die älter als 40 Jahre ist. Drogen sind mitunter ein Problem bei Menschen, die der Generation der 1968-er entstammt oder besonders junge sorglose Menschen. Vor allem Modedrogen seien ein Problem, die als Einstiegsdrogen oftmals in der Öffentlichkeit verharmlost werden. Aigner bat Schreyer-Stäblein sich dafür einzusetzen, dass ein klares Signal an die Bevölkerung geht: es darf keine Legalisierung dieser Drogen geben. Kamen 2012 auf 122 Drogenfahrten 81 mit Fahren unter Alkohol, so waren es im Jahr 2013 63 Drogenfahrten und 75 Alkoholfahrten. Eine hohe Aufklärungsquote sei vor allem nur durch ein sehr gut geschultes, motiviertes und qualifiziertes Personal möglich.