Aktuelles

Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

Kerstin Schreyer, MdL zu Besuch bei Electrochaea: „Innovative CO2-Recycling-Technologie zur Herstellung von synthetischem Methan“

Die Landtagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU im Bayerischen Landtag, Kerstin Schreyer hat den Technologieexperten für Biomethanisierung Electrochaea in Planegg besucht. Das Unternehmen hat eine innovative Technologie entwickelt, die CO2, beispielsweise aus Biogasanlagen, mit grünem Wasserstoff zu synthetischem Methan umwandelt. Nach erfolgreichen Labortests und ersten kommerziellen Versuchen, unter anderem mit Biogas einer Brauerei in den USA, wurde die Technologie im industriellen Maßstab erfolgreich eingesetzt. Electrochaea arbeitet mit führenden Ingenieurpartnern sowie Energie- und Industrieunternehmen zusammen, um synthetisches Methan zu produzieren und so fossiles Erdgas im Gasnetz zu ersetzen. Das Unternehmen beschäftigt 25 Mitarbeiter aus 11 Nationen und ist in drei Ländern international aktiv.

Bayern unterstützt den Stimmkreis München-Land Süd mit 927.712 € Schlüsselzuweisungen und 16,1 Mio. € aus dem kommunalen Investitionsbudget

Die Kommunen im südlichen Landkreis München erhalten im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 972.712 Euro. Die Gemeinde Neuried erhält 371.944 €, die Gemeinde Schäftlarn 555.768 €. „Auch in Zeiten steigender Kosten gilt: Unsere Kommunen können sich auf den Freistaat Bayern verlassen!“ sagt Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer.


Mittelstandsbericht: CSU-Fraktion fordert mehr Freiraum für Unternehmergeist

Pandemiefolgen, Energiepreise, Innovationsdruck: Der heute vorgestellte Mittelstandsbericht zeigt deutlich, wie stark viele Betriebe belastet sind. Trotz dieser Herausforderungen gibt es ein ermutigendes Signal: Im Freistaat ist die Zahl der Selbständigen wieder gestiegen. Dieses Zeichen von Stabilität und Zuversicht braucht politische Unterstützung.


Bayern soll Standort des ersten Yad Vashem Education Centers außerhalb Israels werden: CSU-Fraktion macht sich stark für Erinnerungsarbeit und entschlossenen Kampf gegen Antisemitismus

Die internationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem plant ihr erstes Bildungszentrum außerhalb Israels. Die CSU-Landtagsfraktion begrüßt diese wegweisende Entscheidung und setzt sich mit Nachdruck dafür ein, Bayern als Standort für das neue Yad Vashem Education Center zu etablieren. Ziel ist, die Erinnerungsarbeit und den Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland und Europa weiter zu stärken. Im Mittelpunkt steht die Stärkung von Holocaust Education, Demokratiebildung und Erinnerungsarbeit in Bayern. Die Entscheidung über den Standort wird im ersten Halbjahr 2026 erwartet. Für die CSU-Fraktion ist klar: Bayern bietet mit einer lebendigen jüdischen Gemeinschaft, einer herausragenden Infrastruktur und renommierten Bildungseinrichtungen ideale Voraussetzungen für das Yad Vashem Education Center.


Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, und Christine Eisenmann, Bürgermeisterkandidatin der CSU Pullach, im Austausch mit dem Verkehrsministerium

Auf Betreiben der Stimmkreisabgeordneten Kerstin Schreyer, MdL, fand kürzlich im Bayerischen Landtag ein Gespräch zwischen der Landtagsabgeordneten, Vertretern des Bayerischen Verkehrsministeriums und der Bürgermeisterkandidatin der CSU Pullach, Christine Eisenmann, statt. Der Fokus des Dialogs lag auf der Situation der S7.

Aktuelle Stunde: New Defence in Bayern – CSU-Landtagsfraktion will Bayerns Führungsrolle in der Verteidigungs- und Rüstungsindustrie festigen und ausbauen

Die CSU-Landtagsfraktion hat in der Aktuellen Stunde des Bayerischen Landtags die enorme Bedeutung der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie für Wohlstand, technologische Souveränität und die Verteidigungsfähigkeit Europas hervorgehoben. Unter dem Leitbegriff „New Defence“ standen vor allem neue Technologien, Start-ups und die Innovationskraft des Freistaats im Mittelpunkt. Ausdrücklich unterstützt wird der 10-Punkte-Aktionsplan der Bayerischen Staatsregierung, der die zentrale Strategie für Bayerns Rolle als führender Verteidigungsstandort Europas darstellt. Dazu gehören unter anderem der Ausbau von Innovationsclustern, die Förderung von Start-ups, beschleunigte Zulassungs- und Beschaffungsverfahren sowie gezielte Programme zur Entwicklung von Schlüsseltechnologien.


CSU-Fraktion: Mehr Freiheit und weniger Bürokratie für Forschung und Technologie – Innovationskraft stärken, Fortschritt sichern

Weniger Bürokratie und mehr Gestaltungsfreiräume in Wissenschaft, Forschung und Technologie – das sind die klaren Forderungen des heutigen Dringlichkeitsantrags der CSU-Landtagsfraktion. Ziel ist es, für Forscherinnen und Forscher in Bayern und ganz Deutschland international konkurrenzfähige Rahmenbedingungen zu schaffen und eine neue Innovationsdynamik zu entfachen. Neben Strukturreformen auf Landesebene richtet der Antrag den Blick auch auf den bundesweiten Reformbedarf: Die im Koalitionsvertrag angekündigten Maßnahmen müssen entschlossen umgesetzt, zusätzliche Entlastungen auf Bundes- und EU-Ebene ermöglicht werden.


Starke Regionen für ein starkes Europa in bewegten Zeiten!

Die Vorsitzenden der CSU- und CDU-Landtagsfraktionen aus Bayern, Thüringen und Sachsen – Klaus Holetschek, CSU-Fraktion Bayern, Christian Hartmann, CDU-Fraktion Sachsen, Andreas Bühl, CDU-Fraktion Thüringen – sowie der europapolitische Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, Dr. Gerhard Hopp, haben bei einer gemeinsamen Sitzung in Brüssel Zentralisierung und Schwächung der Regionen im neuen EU-Haushaltsentwurf eine klare Absage erteilt. Die Abgeordneten stehen für ein Europa der Zusammenarbeit, Verantwortung und Solidarität, in dem regionale, nationale und europäische Zuständigkeiten respektiert und sinnvoll aufeinander abgestimmt sind.


Sozialstaat neu denken: CSU-Fraktion fordert weniger Bürokratie, mehr Digitalisierung und Vertrauen

Wie kann der Sozialstaat moderner und effizienter werden? Die Enquete-Kommission Bürokratieabbau des Bayerischen Landtags hat unter Vorsitz des CSU-Abgeordneten Steffen Vogel 15 Handlungsempfehlungen erarbeitet, die heute veröffentlicht wurden. Die Zielrichtung ist klar: Weniger Papierkrieg, klare Zuständigkeiten und digitale Verfahren wie Bürgerkonten, Förderportale und Kita-Apps sollen Bürger, Wirtschaft und Verwaltung entlasten.

 


Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer diskutiert mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Kloster Schäftlarn

Am 1884 gegründeten humanistisch-sprachlichen Gymnasium der Benediktiner Schäftlarn werden rund 500 Schülerinnen und Schüler beschult. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10, 11, 12 und 13 hatten nun die Möglichkeit mit der Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer in den Diskurs zu treten.

80 Jahre Flucht und Vertreibung – 75 Jahre Verständigung: Bayern erinnert und blickt nach vorn

14 Millionen Deutsche haben nach den Grauen des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat verloren. Allein in Bayern fanden rund zwei Millionen Vertriebene eine neue Heimat. Dies war der größte Bevölkerungszuwachs Bayerns seit 1815, dabei nicht zu vergessen die über 600.000 Aussiedler und Spätaussiedler, die nach der Vertreibung  bis heute in den Freistaat gekommen sind. Der Gedenkakt des Bayerischen Landtags zum historischen Doppeljubiläum „80 Jahre Flucht und Vertreibung – 75 Jahre Verständigung“ erinnert an das Schicksal der Vertriebenen, würdigt die gewaltigen Aufbauleistungen der Heimatvertriebenen und Aussiedler und betont ihre bleibende Bedeutung für unsere Gesellschaft.


Zu Besuch im Maximilianeum

Im Rahmen der 150 Jahrfeier der Feuerwehr Unterhaching Ende Mai hat die wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion, Staatsministerin a.D. Kerstin Schreyer, MdL, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching in den Bayerischen Landtag eingeladen. Diese Einladung haben die Unterhachinger Floriansjüngerinnen und Floriansjünger kürzlich eingelöst.


KJR-Studie bestätigt Forderungen der CSU-Fraktion: Mehr Sicherheit für Frauen im ÖPNV

Die jüngst veröffentlichte Studie des Kreisjugendrings München (KJR) zur Sicherheit junger Menschen im öffentlichen Nahverkehr bestätigt eindrucksvoll, worauf die CSU-Landtagsfraktion bereits vor einem Jahr mit konkreten Vorschlägen reagiert hat: Viele Frauen fühlen sich in Bus und Bahn – vor allem nachts – unsicher. Laut KJR meiden drei von vier jungen Frauen den ÖPNV nach Einbruch der Dunkelheit, fast jede vierte hat bereits sexuelle Belästigung erlebt. Mit ihrer Resolution „Respekt! – für ein besseres Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum“ vom September 2024 hat die CSU-Fraktion frühzeitig reagiert und ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgelegt, das auf Prävention, Aufklärung und konsequente Strafverfolgung setzt. Ziel ist, dass Frauen sich in Bayern – auf Straßen, Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln – angstfrei bewegen können


Stimmkreisbüro Kerstin Schreyer

Parkstraße 19
82008 Unterhaching
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