Kerstin Schreyer bei „jetzt red i“
Die ganze Sendung zum "nachschauen"
Die ganze Sendung zum "nachschauen"
Heute Abend, Mittwoch, den 24.06.2020, ist Frau Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer, MdL, um 20:15 Uhr im Bayerischen Rundfunk bei „jetzt red i“ zum Thema Mobilität zu Gast. Einschalten lohnt sich!
1972 wurde die Bayerische Landesstiftung gegründet. Seit der Gründung der Stiftung wurden im kulturellen und sozialen Bereich über 10.000 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 600 Millionen Euro bezuschusst.
Verkehrsministerin Kerstin Schreyer in der Sendung Unkraut: „Der Öffentliche Personennahverkehr hat die Zukunft schlechthin und dort werden wir verstärkt investieren!“
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„Der Freistaat zeigt sich auch in der Corona-Krise weiterhin als starker und verlässlicher Partner der Kommunen. Gerade mit Blick auf den Ausbau unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen werden wir in Bayern nicht sparen“, sagt die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer. „In diesem Jahr fließen 3.296.506 € für kommunale Hochbaumaßnahmen in meinen Stimmkreis.“
Zu Besuch beim Start-up-Unternehmen Lilium, welches an der Entwicklung von elektrisch angetriebenen Flugtaxis arbeitet.
Antragsberechtigt sind alle Künstler, die überwiegend mit ihrer Kunst Geld verdienen.
Schrittweise Erleichterungen bei den beschlossenen Maßnahmen in der Corona-Pandemie / Allgemeine Ausgangsbeschränkung entfällt / Erleichterungen bei Besuchsverbot in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Altenheimen / Maßvolle Öffnung bei Hotellerie und Gastronomie
Jetzt noch schnell bis 15. Mai bewerben
„Im Kampf gegen Corona blickt die Allgemeinheit in erster Linie auf Ärzte, Krankenschwestern, Pflegekräfte und viele weitere systemrelevante zivile Berufe,“ so Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL, „aber auch die Bundeswehr leistet Großartiges in der Krise. Ohne unsere Soldatinnen und Soldaten hätte uns Corona noch härter getroffen, für Ihren selbstlosen Einsatz möchte ich Ihnen herzlich danken.“
Massive Gewerbesteuerausfälle und höhere Ausgaben bei den sozialen Kosten: Die Kommunen stehen vor immensen finanziellen Herausforderungen durch die Corona-Krise. Per Dringlichkeitsantrag setzt sich die CSU-Landtagsfraktion mit den Freien Wählern dafür ein, dass den Gemeinden und Landkreisen schnell und unbürokratisch bei der Bewältigung der Krise geholfen wird.
Solidarität mit Europa ja – aber keine Instrumente gemeinsamer Verschuldung: Per Dringlichkeitsantrag setzt sich die CSU-Fraktion dafür ein, dass zur Bewältigung der Corona-Krise und ihrer Folgen in Europa eine weitergehende Haftungsunion nicht kommen dürfe. Damit wird den sogenannten Corona- oder Euro-Bonds eine klare Absage erteilt.
Genau wie Bayerns Geschäfte und Schulen Schritt für Schritt wieder öffnen, sollen künftig auch wieder mehr Züge und Busse durch Bayern fahren. Der Schienenpersonenverkehr (SPNV) und der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) sollen bis Mitte Mai schrittweise auf die normalen Fahrpläne umgestellt werden. Zur Hauptverkehrszeit sollen zusätzliche Busse vor überfüllten Zügen und S-Bahnen schützen.
Darüber diskutiert Verkehrsministerin Kerstin Schreyer heute Abend um 20:15 Uhr im Stadtgespräch bei München TV.
Die Corona-Krise hat den Freistaat Bayern fest im Griff. Schutzbekleidung wird vor allem im Pflege- und Gesundheitsbereich dringend benötigt. Um die bayernweite Verteilung dieser Schutzausrüstung kümmern sich ehrenamtliche Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks aus dem Ortsverband München-Land.
Zur heute bekanntgegebenen Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio auf das Jahr 2021 erklärt der sportpolitische Sprecher der CSU-Fraktion Berthold Rüth: „Die jetzt endlich beschlossene Olympia-Verschiebung ist die einzig richtige Entscheidung“.
Unter Federführung der CSU-Fraktion hat der Gesundheitsausschuss des Bayerischen Landtags den Weg für das geplante Infektionsschutzgesetz der Staatsregierung freigemacht.
Im Rahmen des geplanten Infektionsschutzgesetzes sorgt die CSU-Fraktion dafür, dass die notwendigen Stichwahlen zur Kommunalwahl am kommenden Sonntag rechtssicher ausschließlich als Briefwahl durchgeführt werden können.