In einem Gespräch mit Staatssekretär Gerhard Eck, MdL vom Ministerium des Innern, für Bau und Verkehr sowie Verantwortlichen der Deutschen Bahn hob die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein nochmals die zwingende Notwendigkeit hervor,dass der S-Bahnhof von Ebenhausen behindertengerecht ausgebaut werden soll.
„Bürgermeister Dr. Matthias Ruhdorfer und ich kämpfen seit Jahren dafür, dass dort die Barrierefreiheit hergestellt wird und wir sind überzeugt davon, dass unsere Hartnäckigkeit hier hilfreich war“, so die Abgeordnete.
Auch Bürgermeister Ruhdorfer nahm an der Besprechung mit Staatssekretär Gerhard Eck, MdL vom Bayerischen Innenministerium und Günther Pichler, dem Leiter Regionalbereich Süd bei der Deutschen Bahn, und Ministerialrat Hans-Peter Behrendsen, vom Bayerischen Innenministerium teil. Im 1. Quartal 2016 soll über die Priorisierung entschieden werden. „Ich gehe davon aus, dass wir eine Chance haben, für Schäftlarn eine hohe Priorisierung ab nächstem Jahr zu erhalten“, zeigt sich MdL Kerstin Schreyer-Stäblein zuversichtlich. Deutlich machten die Abgeordnete und Schäftlarns Bürgermeister, dass es für die Barrierefreiheit am Bahnhof Ebenhausen durchaus gewichtige Gründe gäbe. Neben vielen Firmen, die im Schäftlarner Ortsteil ansässig sind, gibt es auch zwei Altenheime. Weiterhin ist Barrierefreiheit auch ein Zeichen für Familienfreundlichkeit, wenn sich Eltern mit dem Kinderwagen oder Fahrrad bestens bewegen können, um in die S 7 einzusteigen. Kerstin Schreyer-Stäblein versichert: „Wir bleiben am Ball!“