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Holetschek zur heute veröffentlichten BDI-Studie: Nicht länger auf Märchen vom grünen Wirtschaftswunder hoffen / Industrie braucht günstige Energiepreise, Planungssicherheit und Standortpolitik ohne ideologische Scheuklappen

10.09.2024

Die heute veröffentliche BDI-Studie „Transformationspfade“ sieht mittelfristig fast 20 Prozent der industriellen Wertschöpfung in Deutschland bedroht. Insbesondere die hohen Energiepreise, mangelnde Investitionen und zu viel Bürokratie sind für Deutschlands Schieflage im internationalen Vergleich verantwortlich. 

Dazu der CSU-Fraktionsvorsitzende Klaus Holetschek:

„Dieser dringende Weckruf der deutschen Industrie muss die Ampel endlich aus ihrem Dornröschenschlaf holen. Wenn Deutschland absehbar ein Fünftel seiner industriellen Wertschöpfung verliert, ist das mehr als ein Warnschuss und erneut eine wirtschaftspolitische Bankrotterklärung der Bundesregierung. Statt auf ein Märchen vom grünen Wirtschafswunder zu hoffen, sollte der Bundeswirtschaftsminister endlich für konkrete Wachstumsimpulse sorgen. Damit Investitionen nicht länger auf der Strecke bleiben, brauchen unsere Unternehmen günstige Strompreise, Technologieoffenheit und eine Standortpolitik ohne ideologische Scheuklappen! Denn nur wo Verlässlichkeit und Planungssicherheit herrschen, können Unternehmerinnen und Unternehmer zukunftssicher investieren. In Bayern arbeiten wir bereits mit Hochdruck daran, Bürokratie als Bremsklotz des wirtschaftlichen Wachstums abzubauen. Ich rate dem Bund dringend, es Bayern gleichzutun. Ansonsten wird Deutschland international weiter abgehängt – zum Schaden kommender Generationen.“

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