Laut einer Befragung der DIHK waren 42 Prozent der Unternehmen von Stromausfällen betroffen. In der Industrie waren es sogar über 50 Prozent. Diese Stromausfälle haben beispielsweise durch Produktionsausfälle oder Maschinenschäden erhebliche finanzielle Auswirkungen auf die Betriebe. Die Ampel in Berlin muss endlich handeln: Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in Gefahr!
Unsere wirtschaftspolitische Sprecherin Kerstin Schreyer, MdL, betont:„Die Ergebnisse der neuesten DIHK-Umfrage zu Stromausfällen in Unternehmen sind besorgniserregend und verdeutlichen die verheerenden wirtschaftlichen Einbußen, die unseren Firmen bereits durch wenige Millisekunden ohne Strom entstehen. Umso wichtiger ist es, dass in Berlin endlich alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, sich für eine sichere Energieversorgung einzusetzen. Die Bundesregierung rund um Robert Habeck hat hier noch lange nicht alle Hausaufgaben gemacht. Statt einzelner Eckpunkte in Sachen Kraftwerksstrategie brauchen wir von der Ampel endlich klare Richtlinien, um eine zügige Umsetzung und Planung von Energieinfrastrukturprojekten zu ermöglichen. Unsere Wirtschaft kann sich keine weiteren Verzögerungen und Unsicherheiten leisten. Eine instabile Energieversorgung kostet nicht nur Umsätze, sondern auch Vertrauen in die Netzbetreiber, die Politik und nicht zuletzt den Wirtschaftsstandort Deutschland.“