Die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer hat ihre, auf Grund ihrer Krebserkrankung notwendige, Anschluss-Reha-Behandlung abgeschlossen. Kerstin Schreyer: „Durch einen gezielten Therapieplan konnte ich in den letzten Wochen die Erkrankung und die Folgen der Strahlentherapie gut verarbeiten, dafür möchte ich allen fachlich wie menschlich beteiligten Personen recht herzlich danken.“

Trotz der Reha ist die Abgeordnete des Stimmkreises München-Land Süd noch nicht wieder voll einsatzfähig. „Ich habe während der Reha viel Kraft getankt, aber meine gewohnten 150 Prozent kann ich noch nicht leisten. Daher werde ich nicht sofort wieder voll einsteigen, sondern erstmal nur dosiert arbeiten können.“ So die Unterhachingerin und weiter: „Ich möchte verhindern, dass der Krebs zurückkommt. Das hängt entscheidend davon ab, dass man ausreichend Zeit in die Heilung und das Gesundwerden investiert.“

Kerstin Schreyer: „Besonders danken möchte ich auch meiner CSU-Familie, die mich in dieser schweren Zeit massiv unterstützt hat. Ich hatte immer die volle Rückendeckung, niemand hat versucht aus meiner eingeschränkten Anwesenheit und Belastbarkeit einen persönlichen Vorteil zu ziehen. So stelle ich mir christlich-soziale Politik vor.“