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Wirtschaftsempfang 2019

31.05.2019
Dr. Peter Hanns Zobel, IZB; Michael Durach, Develey; Prof. Petra Schwille, Max-Planck-Institut; Angela Inselkammer, Ayinger; Kerstin Schreyer, Staatsministerin; Michael Scholl, Leukocare; Maximilian Jell, Philipp Morris; Franz Inselkammer, Ayinger
Dr. Peter Hanns Zobel, IZB; Michael Durach, Develey; Prof. Petra Schwille, Max-Planck-Institut; Angela Inselkammer, Ayinger; Kerstin Schreyer, Staatsministerin; Michael Scholl, Leukocare; Maximilian Jell, Philipp Morris; Franz Inselkammer, Ayinger

75 Unternehmer folgten der gemeinsamen Einladung von Staatsministerin Kerstin Schreyer, MdL, und Dr. Peter Hanns Zobel zum Get-Together im Faculty Club des IZB

„Es ist sehr wichtig, dass sich die Unternehmen in der Region immer weiter vernetzen. Ich freue mich aber auch über jeden, der heute zum ersten Mal dabei ist. Denn die Kontakte, die hier geknüpft werden, führen zu Synergien und neuen, gemeinsamen Projekten“, so Schreyer in ihrer Rede. Zudem berichtete sie über ihre aktuelle Arbeit als Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales.

In Ihrem Vortrag beschäftigte sich die Ministerin schwerpunktmäßig mit dem Thema Fachkräftemangel: „Die Bayerische Staatsregierung hat das Ziel, die Fachkräftelücke dauerhaft zu schließen. Und das schaffen wir nur, wenn wir sowohl sämtliche inländischen als auch alle innereuropäischen Potentiale erschließen. Denn es kann nicht sein, dass unsere Wirtschaft händeringend nach Fachkräften sucht, während das Knowhow vor unserer Haustür brachliegt.“ Schreyer informierte über Maßnahmen, mit denen das Familien-, Arbeits- und Sozialministerium mehr ältere Menschen und Menschen mit Behinderung in Arbeit bringen möchte. Auch die aktuellen Debatten über die Arbeitszeit und die Rente waren Thema. Anschließend stand sie noch für zahlreichen Nachfragen zur Verfügung. 

Dr. Peter Hanns Zobel begrüßte die Ministerin und die 100 Gäste der Veranstaltung. „Ich freue mich, dass Sie wieder so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind. Jedes Jahr ergeben sich auf dem Empfang Geschäftsbeziehung, die weiterentwickelt werden“, freut sich Zobel. Neben Produktionsbetrieben, Handels- und Dienstleistungsunternehmen sind auch Biotech- und Pharmafirmen in der Region ansässig. Ein Zusammenwirken dieser Unternehmen mit den jungen Start-ups im IZB führt zu einem enormen Wachstumspotential im Landkreis“, erläuterte Zobel.

Der Wissenschaftscampus Martinsried ist eines der größten Zentren Europas, in dem wissenschaftliche Grundlagenforschung, Lehre, klinische Forschung und Technologieinnovation zusammengeführt sind. Auf dem Campus befinden sich in direkter Nachbarschaft das Max-Planck-Institut für Biochemie, das Max-Planck-Institut für Neurobiologie, die Institute der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München, das Helmholtz Zentrum, das Klinikum Großhadern sowie das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB). So entstehen herausragende Bedingungen für Studierende und Wissenschaftler, ebenso wie eine wirtschaftliche Stärkung der Region durch regelmäßige Ausgründungen aus der Grundlagenforschung.

Nach den Reden entwickelte sich ein kurzweiliger Abend mit zahlreichen Gesprächen. „Auch 2019 war der Wirtschaftsempfang wieder ein voller Erfolg.“ so Schreyer „Ein besonderer Dank geht vor allem an das Team des IZB: Der Faculty Club G2B bietet den optimalen Rahmen für einen erfolgreichen Netzwerkabend.“

 



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