Die CSU-Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer besuchte, mit Bürgermeister Matthias Ruhdorfer (CSU), der CSU Fraktionsvorsitzenden im Schäftlarner Gemeinderat Susanne Dichtl und dem CSU Ortsvorsitzenden Christian Fürst, im Rahmen ihrer Firmenbesuche in ihrem Stimmkreis München-Land-Süd, die „Ebenhauser Backstube und Ruber‘s Wurst und Fleischwaren“.
Der Laden beinhaltet unter anderem eine Backstube mit Tagescafé, in welchem man auch frühstücken kann und einen Fleisch-, Wurst- und Käseverkauf, der tagsüber auch Brotzeiten und kleine Gerichte zum Verzehr anbietet. Ebenso integriert in den Laden ist die Postagentur für den Postleitzahlenbereich 82067 (Ebenhausen, Zell und Kloster Schäftlarn), ein Bereich mit Zeitungen/kleinem Schreibwarensortiment und die Möglichkeit beim Lottospielen sein Glück zu versuchen. Der Laden liegt zentral an der S-Bahn in der Prof.-Benjamin-Allee 2, 82067 Ebenhausen-Schäftlarn.
Frau Kerstin Schreyer wurde durch Romana Kastenmüller und Ingo Ruber durch den Laden geführt und beide erzählten von ihrer Tätigkeit.
Während Ingo Ruber und sein Team im Laden nicht nur Fleisch, Wurst und Käse verkaufen, sondern auch für verschiedenste Veranstaltungen und Anlässe Catering anbieten, kümmern sich Frau Kastenmüller, Ihre Tochter Theresa und weitere Angestellte um den Verkauf der Brot- und Backwaren, den Betrieb des Tagescafés, den Zeitungsverkauf und die Post- und Lottostelle.
Bei der kleinen Führung war der Laden gut besucht und die Kunden genossen das vielfältige Warenangebot.
Durch den Laden ist die Möglichkeit gegeben, dass vielen Menschen, ob jung oder alt, eine Auswahl wichtiger Güter des täglichen Lebens zentral und gut erreichbar zur Verfügung steht.
Frau Kerstin Schreyer, MdL sagte dazu: „Es ist wichtig, in möglichst vielen kleinen Orten die Möglichkeit zu haben, zu Fuß Lebensmittel einkaufen zu können. Mit der „Ebenhauser Backstube und Rubers Fleisch, Wurst und Käse“ gibt es eine hervorragende Möglichkeit besonders für die Menschen, die nicht mehr so mobil sind, um Lebensmittel auch ohne Auto einkaufen zu können. So einen Laden im Ort zu haben ist Gold wert.“