Bayerns Arbeitsministerin Kerstin Schreyer hat sich heute mit dem Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Peter Driessen und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Peter Kammerer ausgetauscht. Im Fokus standen vor allem die Fachkräftesicherung in Bayern sowie die Chancen und Herausforderungen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt. Dabei diskutierte die Ministerin auch über die zentrale Bedeutung der beruflichen Weiterbildung. Weitere Themen waren flexible Arbeitszeiten, befristete Arbeitsverträge und das Rückkehrrecht nach Teilzeit. „Lebenslanges Lernen ist in der Arbeitswelt 4.0 von zentraler Bedeutung – das wollen wir stärken. Der Schutz und die Sicherheit für die Arbeitnehmer und Flexibilität für die Arbeitgeber müssen auch weiterhin in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Daher brauchen wir Lösungen mit Augenmaß und mit Blick auf die betriebliche Realität. Das müssen wir bei allen Weichenstellungen beachten“, so das Fazit der Ministerin nach dem Meinungsaustausch. Das Bild zeigt den stellvertretenden Hauptgeschäftsführer Peter Kammerer, Arbeitsministerin Kerstin Schreyer, Hauptgeschäftsführer Peter Driessen.
