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Thomas Kreuzer: „KoKo ist ein Begriff aus der DDR“ – Alter SED-Betriebsname keine gute Werbung für Bundesregierung – SPD entweder Teil der Regierung oder nicht

12.12.2017

„Die SPD muss aufhören, jeden Tag mit einer neuen Wendung und Windung unter Beweis zu stellen, dass sie zu einer strauchelnden Partei ohne Konzept geworden ist.“ Mit diesen Worten kritisierte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, den neuen Vorschlag der SPD-Spitze, eventuell für eine so genannte „Kooperations-Koalition“, von der SPD selbst „KoKo“ genannt, zu plädieren.

Deutschland brauche eine handlungsfähige Regierung, weshalb er die SPD aufforderte, ernsthaft zu verhandeln. „Den Begriff KoKo hatten wir schon mal in der DDR. Und ein alter SED-Betriebsname ist sicher keine gute Werbung für die Bundesregierung“, so Kreuzer. Die SPD müsse „ihr Herumeiern einstellen. Entweder ist man Teil der Regierung, oder man ist es nicht. Und darüber verhandeln wir“, so der CSU-Politiker, der in den zurückliegenden Wochen bei den Jamaika-Verhandlungen beteiligt war, abschließend.

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