Aktuelles

Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

Bayerischer Landtag sucht „Geburtstagskinder“ der Deutschen Einheit

Der Bayerische Landtag feiert das 25 jährige Jubiläum der Deutschen Einheit mit einem Bürgerfest im Maximilianeum. Am 29. September 2015 wird Landtagspräsidentin Barbara Stamm rund 1000 geladene Bürgerinnen und Bürger im Maximilaneum begrüßen, um den Jahrestag der Einheit gemeinsam zu feiern.


Erwin Huber: Einmaliges Förderprogramm in Deutschland startet: Mit 10.000-Häuser-Programm fördert Bayern energetische Gebäudesanierung

Morgen startet das bayerische 10.000-Häuser-Programm.

Erwin Huber, Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie im Bayerischen Landtag, erklärt: „Das neue bayerische 10.000-Häuser-Programm ist einmalig in Deutschland - in keinem anderen Bundesland gibt es eine vergleichbare Förderung.

Familienunternehmen mit langer Erfolgsgeschichte Kerstin Schreyer-Stäblein besucht DROM Fragrances

Die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte in ihrer Sitzungspause das Unternehmen DROM Fragrances in Baierbrunn. In über 100 Jahren entwickelte sich das Familienunternehmen von einem lokal spezialisierten Unternehmen zu einem Global Player in der Parfumherstellung. So erwirtschaftet DROM Fragrances knapp die Hälfte ihrer Umsätze in Europa, etwa 30 Prozent in Süd- und Nordamerika sowie rund ein Viertel im asiatischen Raum.


Einladung zum Dialog

Telefonsprechstunde mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL

Die Wünsche und Sorgen der Bürger sind der CSU-Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein ein Anliegen. Sie lädt daher herzlich zu einer Telefonsprechstunde ein. Sie ist erreichbar am Montag, 14.09.2015 von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr unter Tel. 089/ 66 55 78 16.


Kerstin Schreyer-Stäblein: „Die Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn hat viel für die Barrierefreiheit getan“

Bei einem Ortstermin gemeinsam mit Bürgermeisterin Ursula Mayer besichtigte die stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein verschiedene Maßnahmen der Gemeinde zur Verbesserung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum. Mit dabei war  Frau Haimerl aus dem Seniorenheim Höhenkirchen, die selbst im Rollstuhl sitzt, sowie Frau Oelschläger vom ambulanten Senioren Service der Gemeinde .


Vom Einzelhandel zur Unternehmensgruppe Kerstin Schreyer-Stäblein besucht Kaut-Bullinger

Die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte in ihrer Sitzungspause das Unternehmen Kaut-Bullinger in Taufkirchen. Mit rund 120 Millionen Umsatz und etwa 500 Mitarbeitern hat sich das 1794 gegründete Familienunternehmen zu einer Unternehmensgruppe mit den Sparten Büro-Fachgeschäfte, gewerblicher Bürobedarf sowie Büro-Systemhaus entwickelt.


Nachhaltige Wertschöpfung in Baierbrunn

Kerstin Schreyer-Stäblein besucht EIDEX

Die Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein besuchte in ihrer Sitzungspause die EIDEX GmbH. Dabei gaben ihr die beiden Gründer und Geschäftsführer Patrick Haendly und Thomas Gottschall einen Überblick über die Werbemittelbranche und ihre Unternehmensentwicklung. 


Ägyptische Delegation zu Besuch im Maximilianeum

Einen eher ungewöhnlichen Besuch durfte der Bayerische Landtag willkommen heißen, nämlich Gäste aus Ägypten.

Kerstin Schreyer-Stäblein kam die Aufgabe zu, die Delegation durch das Maximilianeum führen zu dürfen.

Patienten- und Pflegebeauftragter Hermann Imhof und Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kerstin Schreyer-Stäblein diskutieren zur „Pflege am Limit“

Gräfelfing. Das Thema „Pflege am Limit“ stand bei einer Veranstaltung der CSU Gräfelfing im Pschorrhof am vergangenen Donnerstag auf der Agenda. Trotz der Hitze waren etwa 30 Interessierte gekommen, um sich von der stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Kerstin Schreyer-Stäblein und dem Patienten- und Pflegebeauftragten der bayerischen Staatsregierung Hermann Imhof über das topaktuelle Thema informieren zu lassen. Erst einen Tag zuvor hatte das Bundeskabinett den Entwurf zum Pflegestärkungsgesetz II verabschiedet, das ab dem 1.1.2016 in Kraft tritt. Der Patientenbeauftragte Hermann Imhof begrüßte die Neuerung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs in dem Gesetz, in dem nun auch Demenzkranke mit einbezogen werden. „Allerdings werden nicht alle 2,6 millionen Pflegefälle stationär versorgt werden können“, so Imhof. Schon jetzt pflegten Zweidrittel der Angehörigen Patienten zu Hause. Es gebe Ansätze, die Rentenversicherungszeiten zu erhöhen, um eine Anerkennung der Leistungen zu erreichen.

Für das Fachpersonal in den Einrichtungen sei es unabdingbar, dass auch eine entsprechende Wertschätzung der geleisteten Arbeit erfolge. „Die Arbeit am Menschen wird in unserer Gesellschaft immer noch zu wenig anerkannt“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein. Wertschätzung bemesse sich nicht allein an der Bezahlung, sondern auch an den Arbeitsbedingungen. Aktuell gebe es immer noch Einrichtungen, die mit einem Betreuungsschlüssel von 1/100 deutlich über dem geforderten Schlüssel von 1/40 lägen. Hier solle es zukünftig verstärkt Sanktionen geben.

Um dem Mangel an Pflegepersonal zu begegnen, sei es notwendig, in Ausbildung und Umschulung zu investieren. „In den letzten drei Jahren konnten 25 % mehr Ausbildungsplätze geschaffen werden“, so Hermann Imhof. Das sei immerhin ein Anfang. Neben der fachlichen Qualifikation müsse das Personal auch über die nötigen Sprachkenntnisse verfügen. „Wir können nicht um jeden Preis Arbeitskräfte einstellen. Sie müssen die Menschen auch verstehen“, so Imhof weiter.

Zu Besuch im Maximilianeum

Vereine aus dem Stimmkreis besuchen Kerstin Schreyer-Stäblein

München. Soldaten-, Krieger- und Veteranenvereine aus Schreyer-Stäbleins Stimmkreis besuchten die Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Durch eine Filmvorführung und eine Diskussion mit der Abgeordneten im Plenarsaal konnte die Besuchergruppe, unter der sich auch viele Vereine befanden, das Bayerische Parlament einen Nachmittag lang hautnah erleben.

Gerade bei jungen Flüchtlingen liegen Erfolg und Misserfolg der Integration nah beieinander

Engagement bei jungen Migranten könnte der Schlüssel zu zuwandernden Familien sein

„Es muss uns als Gesellschaft gelingen, die zu uns kommenden jungen Menschen mit dauerhafter Bleibeperspektive bestmöglich zu integrieren, wenn wir ein Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindern wollen. Junge Menschen sind der Schlüssel zu den hier aufgenommenen Familien.“ Das sagt Dr. Gerhard Hopp, der jugendpolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zum morgigen (Mittwoch) Tag der Jugend. „Gerade junge Menschen stehen vor großen Weggabelungen und die Bandbreite der Möglichkeiten ist enorm. Wenn Integration bei der jungen Generation gelingt, können wir eine Erfolgsgeschichte für eine gelingende Gesellschaft schreiben“, so der CSU-Politiker weiter.

MdL Kerstin Schreyer-Stäblein besucht Metro-Standort

Brunnthal. Keine Unbekannte für Kerstin Schreyer-Stäblein ist natürlich die Metro im Brunnthaler Gewerbegebiet. Trotzdem nutzte die Stimmkreisabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion die Möglichkeit, den Großmarkt offiziell zu besuchen. Mit dem Geschäftsleiter Horst Horn steht sie seit Jahren in gutem Kontakt und er ließ es sich nicht nehmen, dem Gast aus dem Bayerischen Landtag persönlich den so genannten Cash&Carry-Großmarkt zu zeigen. Dabei gab er Schreyer-Stäblein auch einen Einblick in die Personalpolitik seines Hauses.

Seit nunmehr sieben Jahren ist Metro am Standort Brunnthal anzutreffen. Horn berichtete Schreyer-Stäblein, dass die METRO Cash&Carry Brunnthal GmbH & Co. KG ständig wachsenden Umsatz verbuchen konnte. Das Sortiment konnte fortwährend nach den Kundenwünschen erweitert werden. Interessiert verfolgte die Abgeordnete die Ausführungen, dass ein Zehntel der Belegschaft Auszubildende im Groß- und Einzelhandel seien. Horst Horn betonte, ihm sei es wichtig, junge Menschen an diesen interessanten Beruf heranzuführen. Neu sei auch, dass die ersten Asylbewerber Praktika machen. Horn stehe zudem in engem Kontakt zu den umliegenden Mittelschulen, um sowohl für ein Praktikum als auch für einen Ausbildungsplatz zu werben, aber auch mit der Spielvereinigung Unterhaching. Spieler, die dort unter Vertrag stehen, sind in der Metro in Ausbildung.

Ein hoher Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Metro Brunnthal hat einen Migrationshintergrund. Ebenso sind mehrere Mitarbeitende dort beschäftigt, die eine Behinderung haben. Für Kerstin Schreyer-Stäblein steht außer Frage: „Das ist gelebte Inklusion! Es ist nicht relevant, woher jemand kommt oder mit welcher Behinderung jemand lebt, sondern was er in Zusammenarbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen leisten kann.“

Die Stimmkreisabgeordnete attestierte dem Geschäftsleiter und dem Unternehmen eine soziale Ader: „Die Mitarbeiter bekommen die Chance, in einem Arbeitsumfeld eingesetzt zu werden, wo sie sich entsprechend ihrer Fähigkeiten einbringen zu können.“

 

 

 

 

Thomas Kreuzer: Asylzentren in Nordafrika sind die einzige Lösung, tragische Unglücke wie das erneute vor der libyschen Küste zu vermeiden

„Das aktuelle Flüchtlingsunglück im Mittelmeer macht erneut deutlich, dass weitere lebensgefährliche Überfahrten unbedingt eingedämmt werden müssen. Der einzige wirksame Vorschlag dazu sind Asylaufnahmezentren in Nordafrika. Wer den jetzigen Zustand beibehält, macht aus der lebensgefährlichen Überfahrt  eine Art Aufnahmeprüfung für Europa. Das ist zynisch.“ Das sagte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.

Einladung: Informationsveranstaltung

mit dem Patienten- und Pflegebeauftragten Hermann Imhof, MdL

Ich darf Sie ganz herzlich zu einem sehr interessanten Informationsabend zum Thema Pflege einladen. Als Referenten konnte ich meinen Kollegen im Bayerischen Landtag, Hermann Imhof, MdL, gewinnen.

Stimmkreisbüro Kerstin Schreyer

Parkstraße 19
82008 Unterhaching
Telefon : 089/66557816
Telefax : 089/66557818