Aktuelles

Alle Neuigkeiten auf einen Blick.

Kerstin Schreyer-Stäblein eröffnet Ausstellung „Gemeinsam gehen – Wege der Sterbebegleitung für Schwerstkranke und Angehörige“

Oberhaching. Mit einer Vernissage eröffnete die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein gemeinsam mit der Oberhachinger 3. Bürgermeisterin Anja Wille vergangenen Montag die Ausstellung „Gemeinsam gehen“ im Foyer des Oberhachinger Rathauses. Die Wanderausstellung des Gesundheitsministeriums, die auf Betreiben Schreyer-Stäbleins nach Oberhaching gekommen ist, beschäftigt sich mit der Hospizidee. „Zu wissen, dass es auch in den schwersten Stunden Unterstützung und Hilfe durch andere Menschen gibt, ist ein tröstlicher Gedanke“, sagte Schreyer-Stäblein im Rahmen der Veranstaltung. In Bayern gebe es bereits sehr viele Haupt- und Ehrenamtliche, die eine hervorragende Arbeit leisten. „Ein stationäres Kinderhospiz in München wäre als Ergänzung zu dem ambulanten Hospiz eine gute Sache“, so Schreyer-Stäblein weiter. „Für Eltern ist der Tod eines Kindes unfassbares Leid. Da braucht es Menschen, die diesen Weg begleiten.“  Deshalb sei es so notwendig, den Gedanken der Hospizarbeit weiter in die Gesellschaft zu tragen.

In Bayern gibt es zur Zeit 17 stationäre Hospize mit 170 Plätzen. Im Rahmen der Bedarfsplanung hat der „Expertenkreis Palliativmedizin“ einen zusätzlichen Bedarf von 208 stationären Plätzen errechnet. Die Ausstellung ist noch bis zum 17.8.2015 im Foyer des Oberhachinger Rathauses zu sehen. Die Öffnungszeiten sind: jeweils Montag, Dienstag und Mittwoch von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:30 Uhr und Freitag von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr.

„Eine kreative und ausgezeichnete Übergangslösung“ Kerstin Schreyer-Stäblein besucht Obdachlosenunterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn

Gemeinsam mit 1. Bürgermeisterin Ursula Mayer besuchte Stimmkreisabgeordnete Kerstin Schreyer-Stäblein eine Obdachlosenunterkunft in Höhenkirchen, in der insgesamt 13 Menschen untergebracht sind. Zehn der Bewohner sind Menschen, deren Asylersuchen anerkannt wurde und die teilweise schon Arbeitsplätze in der Region gefunden haben. Drei weitere sind obdachlose Mitbürger aus Höhenkirchen. Für alle gilt gleichermaßen, dass die Unterkunft in Höhenkirchen-Siegertsbrunn nur eine Übergangslösung darstellt, die sie lediglich vor Obdachlosigkeit bewahrt und vorübergehend nur ein Dach über dem Kopf bedeutet. Eine Sozialarbeiterin vor Ort bemüht sich gemeinsam mit den Bewohnern um eine eigene Wohnung.

Einladung zur Vernissage der Wanderausstellung „Gemeinsam gehen“

Auf Initiative der stellvertretenden CSU-Fraktionsvorsitzenden Kerstin Schreyer-Stäblein wird die Wanderausstellung „Gemeinsam gehen – Wege der Sterbebegleitung und Versorgung für Schwerstkranke und Angehörige“ 14 Tage lang zu den Öffnungszeiten im Foyer des Rathauses in Oberhaching zu sehen sein. Die Ausstellung soll Mut machen, anderen Menschen beim Sterben beizustehen und einladen, sich mit dem eigenen Tod zu beschäftigen. Eröffnung ist am Montag, den 3.8.2015 im Rahmen einer feierlichen Vernissage. Dazu sind alle Bürger herzlich eingeladen.


Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung für Asylzentren in Nordafrika

Repräsentative Umfrage mit überraschend hoher Zustimmung auch unter Grünen-Anhängern

„Die Ergebnisse der Umfrage zeigen in aller Deutlichkeit: Die Menschen in Bayern stehen hinter der Flüchtlingspolitik der CSU“, stellt Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag fest. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GMS hat 82 Prozent Zustimmung zu Kreuzers Vorschlag von Asylzentren in Nordafrika ergeben.

Schreyer-Stäblein: Zuwendung nach Art. 2 BayGVFG für Neubau der Brücke über die Bahnlinie München-Wolfratshausen in Ebenhausen / Gemeinde Schäftlarn

„Das Bayerische Innenministerium hat aufgrund der Vorlage der Regierung von Oberbayern das Bauvorhaben „Neubau der Brücke im Zuge der Alpenblickstraße über die Bahnlinie, München -Wolfratshausen im Ortsteil Ebenhausen durch die Gemeinde Schäftlarn als förderfähig nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz anerkannt“, teilt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Kerstin Schreyer-Stäblein, MdL mit.

"Biotech made in Germany"

Kerstin Schreyer-Stäblein bei Innovation Congress im IZB Martinsried

Auf dem Innovation Congress in Martinsried mit dem Thema „Biotech made in Germany“. Danke an meinen Bundestagskollegen Florian Hahn und das Innovationszentrum Biotechnologie (IZB) Martinsried für die Ausrichtung. Außerdem herzlichen Glückwunsch an das IZB zum 20-jährigen Bestehen!

Thomas Kreuzer: Flächendeckenden Wunsch der Bevölkerung nach Betreuungsgeld nicht ignorieren –

Länder sollen Zahlungen mit Bundesmitteln weiterführen

„Der Bund muss die ursprünglich für das Betreuungsgeld eingeplanten finanziellen Mittel nun direkt an die Länder weitergeben“, fordert Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld. „Bayern wird das Betreuungsgeld mit diesen Mitteln dann selbst weiterzahlen und das erwarte ich auch von den anderen Bundesländern“, macht der CSU-Politiker deutlich. Die Richter in Karlsruhe haben heute nach einem Normenkontrollantrag des rot-grün regierten Bundeslandes Hamburg geurteilt, dass der Bund nicht für die Zahlung des Betreuungsgeldes zuständig sei. „Wird das Betreuungsgeld als Ländersache angesehen, dann wird Bayern die Zahlungen gerne übernehmen“, erklärt Kreuzer. Wenn die finanziellen Mittel vom Bund umverteilt werden, sehen wir genau, welche rot-grün-regierten Bundesländer sich aus der Verantwortung stehlen wollen. Bayern wird seiner Verantwortung für betreuende Mütter und Väter gerecht werden“, unterstreicht der Fraktionsvorsitzende. Das Betreuungsgeld erhalten Eltern, die für ihr Kind keinen öffentlich geförderten Platz in einer Kinderkrippe oder Kindertagespflege in Anspruch nehmen. Eingeführt wurde es 2013 auf Betreiben der CSU. „Das Betreuungsgeld ist ein Erfolgsmodell“, so Kreuzer. „In den ersten fünf Monaten dieses Jahres ist es deutschlandweit über 450.000 Mal bewilligt worden. Der flächendeckende Wunsch in der Bevölkerung nach dem Betreuungsgeld darf auch nach dem heutigen Urteil nicht einfach ignoriert werden.“

Thomas Kreuzer freut sich über Urteil, das den Weg für den Flughafen München frei macht

Stadt München darf sich nicht verweigern

„Das Urteil ist eine große Bestätigung für den Flughafen München und für das durchgeführte Verfahren. Wir brauchen die dritte Startbahn, wenn Bayern auch in zehn und zwanzig Jahren beim Wohlstand in der Weltspitze sein möchte.“ Mit diesen Worten reagierte Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, auf die heutige Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts.

Ingrid Heckner Beamtenversorgung ist zukunftsfest – Grüne verstehen Konzept des Pensionsfonds nicht

„Mit dem Zwei-Säulen-Konzept aus Schuldentilgung und Pensionsfonds sind wir auf einem guten Weg, sowohl den Staatshaushalt als auch die Beamtenversorgung zukunftsfest zu gestalten“, kommentiert Ingrid Heckner, Vorsitzende des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes des Bayerischen Landtags, die heutige Vorstellung des Versorgungsberichts. „Bis Ende 2014 wurden bereits 2,54 Milliarden Euro Schulden getilgt, während der Kapitalstock des Pensionsfonds rund 2,14 Milliarden Euro betrug und bis 2023 auf 3,7 Milliarden Euro anwachsen soll.“

Dr. Otto Hünnerkopf und Dr. Martin Huber: Opposition in Bayern redet Wasserkraft schlecht und will Komplettüberwachung von Eigentum

„Erst Schlechtreden der Wasserkraft, dann Forderung nach Komplettüberwachung – das sind die Methoden der Opposition“, stellt Dr. Martin Huber, zuständiger Berichterstatter der CSU-Fraktion im Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz des Bayerischen Landtags, fest. In einer Debatte des Umweltausschusses ging es heute um die Restwassermengen an Wasserkraftanlagen, die in einigen Fällen nicht eingehalten wurde. Die Restwassermenge – oder auch Mindestwasserführung – ist die Menge an Wasser, die bei einer Stauanlage, beziehungsweise Entnahme im Gewässerbett verbleiben muss.

Thomas Kreuzer: Bundesinnenminister lässt Asyl-Center für Asylbewerber in Nordafrika von Europäischer Union prüfen

Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu Gast bei CSU-Fraktion

„Wir freuen uns, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Aufnahme-Center für Asylbewerber in Nordafrika für überlegenswert hält“, erklärt Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag nach dem Besuch von Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), heute in der Fraktionssitzung.

Bernhard Seidenath und Klaus Holetschek: CSU-Fraktion fordert Nachbesserungen beim Krankenhausstrukturgesetz

Erlössituation verbessern - Kompetenzen des Freistaats bei der Krankenhausplanung nicht beschneiden

„Bayerns Bürgerinnen und Bürger müssen weiterhin auf höchstem medizinischen Niveau versorgt werden“, fordert Bernhard Seidenath, Vorsitzender des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag angesichts der laufenden Verhandlungen über das Krankenhausstrukturgesetz auf Bundesebene. „Dazu gehört, dass die Kompetenzen des Freistaats im Bereich der Kranken-hausplanung nicht beschnitten werden“, betonten Seidenath und Klaus Holetschek, der stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises Gesundheit und Pflege.


Gudrun Brendel-Fischer und Kerstin Schreyer-Stäblein: Späterer Schulbeginn fußt auf Vorschlag der CSU-Fraktion

„Den Start in den Schultag im Rahmen der Ganztagsschule flexibel zu gestalten, ist eine gute Idee, die wir als CSU-Fraktion bereits vor einem Jahr auf den Weg gebracht haben“, so Gudrun Brendel-Fischer und Kerstin Schreye r-Stäblein, die beiden Vorsitzenden der Projektgruppe Ganztagsschule der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Simone Fleischmann, die Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands (BLLV) hatte heute einen Modellversuch für einen späteren Schulbeginn gefordert.

Fraktion begrüßt mögliche Lösung des Rechtsstreits zwischen Bayern und Österreich wegen Hypo Alpe Adria

„Die Republik Österreich hat sich auf den Freistaat Bayern zubewegt: Die Bayerische Landesbank (BayernLB) hat jetzt die Möglichkeit, sich von seiner letzten Altlast aus den Zeiten der Finanzkrise zu befreien“, so Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zu der heute bekannt gegebenen Einigung, einen außergerichtlichen Vergleich anzustreben.

Thomas Kreuzer: Claudia Roth erkennt die Wirklichkeit durch die rosa Brille nicht

Kritik an Seehofer entschieden zurückgewiesen

„Wenn man zu lange durch die rosa Brille schaut, verliert man offensichtlich den Blick für die Wirklichkeit.“ Mit diesen Worten wies Thomas Kreuzer, der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Land tag, die Kritik von Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth an CSU-Chef Horst Seehofer zurück.

Stimmkreisbüro Kerstin Schreyer

Parkstraße 19
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